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News-Archiv | Saison 2025/26

HEIMSIEG IN EINEM SPIEL MIT HÖHEN UND TIEFEN

SG Pirna Heidenau vs. ThSV Eisenach II 37:30 (15:13)

Für beide Teams standen die Vorzeichen vor dem Match nicht besonders gut. Eisenach standen nur 9 Spieler inklusive Torhütern zur Verfügung, bei den Eisenbahnern hingegen waren vier Spieler auf dem Spielberichtsbogen, die mit Blessuren zu kämpfen hatten und haben. Normalerweise verbieten diese Verletzungen einen Einsatz, aber Handballer sind irgendwie anders!

Eisenach hatte sich jedenfalls etwas vorgenommen und startete forsch in die Partie. Unsere Jungs taten sich anfangs schwer die herausgespielten Chancen zu nutzen. So entwickelte sich das klassische Spiel auf Augenhöhe. Die Gäste spielten geduldig und warteten auf ihre Chancen. Vor allem über die Außenpositionen gelangen ihnen in dieser Phase einfache Tore aus zum Teil unmöglichen Winkeln. Doch Geduld war gefragt.

Im Laufe des Spiels sollte es sich auszahlen, dass wir die breitere Bank hatten und bei den Gästen die meisten Spieler durchspielen mussten. Gegen Mitte der ersten Halbzeit kamen unsere Spieler besser ins Match. Die Abwehr hatte sich auf den Gegner eingestellt und mit dem wieder stark haltenden Philipp Ihl einen sicheren Rückhalt. Insbesondere unsere beiden Außen, Darko Milenkovic und Richard Wilga, trafen nach Belieben. Ivo Kucharik netzte ebenso aus der Distanz ein und Krzystof Kusal in seiner unnachahmlichen Art im 1:1. Trotz allem ließen sich die Gäste nicht abschütteln, so dass zum Pausenpfiff nur ein 15:13 an der Anzeigetafel stand.

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Mit Beginn der zweiten Halbzeit war ein Ruck durch das Milicevic-Team gegangen. Plötzlich wirkte alles leichter. Vorn trafen die Eisenbahner nach Belieben und hinten standen sie besser in der Abwehr. Der Vorsprung war schnell angewachsen und pendelte sich bei fünf Toren ein. Eisenach gab aber nie auf!

Trotzdem legte unser Team noch eine Schippe drauf und konnte sich ab der 46. Minute weiter absetzen. Anton Punte, der an diesem Tag die Rolle des Regisseurs allein tragen musste, führte weiter klug Regie und brachte seine Mitspieler in gute Wurfpositionen. Und die wurden genutzt, ob über den Kreis oder aus dem Rückraum. Dusan Milicevic gab nun dem gesamten Kader Einsatzzeiten.

Das Spiel war längst entschieden. Szymon Radny erzielte das 30. Tor und tat seiner Mannschaft damit einen großen Gefallen. Denn wer den 30. Treffer erzielt, muss einen ausgeben.Die nimmer müden Gäste witterten jedoch noch einmal Morgenluft, da sich kurzzeitig ein paar Fehler in unser Spiel eingeschlichen hatten. Doch mehr als eine kleine Korrektur des Endstands kam dabei nicht heraus. Das lag auch mit daran, dass der nun im Tor stehende Lukas Willkommen mit einigen Paraden glänzen konnte. Am Ende stand ein 37:30 Sieg fest. Die Mannschaft hat nach einem Drittel der Saison in die Spur gefunden.

Kommendes Wochenende reisen wir nach Wittenberg-Piesteritz, um in der Woche darauf den Tabellennachbarn aus Köthen zu Besuch zu haben. Warum sollte da der Trend nicht weitergehen? Unsere Jungs haben Bock darauf. Auf geht’s Lok!




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#9 Radny, Szymon 2Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#11 Punte, Anton 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#14 Kurz, Robert 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#17 Tempel, Tom 2Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#19 Brucker, Ben-Elias 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 1Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#25 Kusal, Krzysztof Filip 4Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#71 Milenkovic, Darko 7Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#89 Kucharik, Ivan 7Tore
3/37-Meter12-Minuten-Gelbe Karte




U. Heller
Helen
Pirna TV

SOUVERÄNER HEIMSIEG

SG Pirna Heidenau vs. SV Oebisfelde 34:20 (14:8)

Nach der Niederlage in der Vorwoche hatte Trainer Dusan Milicevic klare Worte gefunden: volle Konzentration und Fokus von der ersten Sekunde an. Auch Kapitän Toto Schneider und Robert Körner stimmten die Mannschaft entsprechend ein – mit sichtbarem Erfolg.

Die Lok startete wie ein Schnellzug. Bereits nach sechs Minuten sah sich der Gästecoach gezwungen, seine erste Auszeit zu nehmen – da führte Pirna schon mit 4:0. Angriff, Abwehr, Torhüter – alles griff perfekt ineinander. Philipp Ihl zeigte im Tor eine bärenstarke Leistung, und vorne wurden die Chancen konsequent genutzt.

Zwar fand Oebisfelde anschließend etwas besser ins Spiel, doch die Milicevic-Schützlinge blieben souverän. Jedes Gegentor wurde postwendend beantwortet, und so ging es mit einer 14:8-Führung in die Kabinen. Den letzten Treffer der ersten Hälfte erzielte dann der lange verletze Tom Tempel.

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Auch nach dem Seitenwechsel blieb das Bild unverändert: Die Lok bestimmte das Tempo und baute den Vorsprung stetig aus. Besonders Darko Milenkovic und Richard Wilga auf den Außenbahnen trafen nach Belieben. Ein unschönes Foul an Robert Kurz, das zur Roten Karte für den bis dahin besten Oebisfelder Torschützen Martin Danowski führte, überschattete kurzzeitig die Partie. „Dude“ musste mit einer Platzwunde in die Notaufnahme und wurde genäht – gute Besserung an dieser Stelle!

Anstatt jedoch nachzulassen, setzte die Aktion bei den Eisenbahnern zusätzliche Kräfte frei. Mit Spielfreude, Tempo und Konsequenz zogen sie davon und führten nach 52 Minuten erstmals mit zehn Toren Vorsprung. Kurz vor Schluss sah auch Darko Milenkovic nach einer Aktion die Rote Karte, doch das änderte am klaren Spielverlauf nichts. Den Schlusspunkt setzte Ivo Kucharik per Siebenmeter zum 34:20 – der bislang höchste Saisonsieg war perfekt.

Kommendes Wochenende steht bereits das nächste Heimspiel an: Zu Gast auf dem Sonnenstein ist die Zweitvertretung des Bundesligisten ThSV Eisenach, die mit einem Sieg gegen Freiberg im Gepäck nach Pirna reist. Kein Grund zur Panik, aber ein klarer Hinweis, dass jeder Gegner ernst zu nehmen ist. Trainer Milicevic wird die Mannschaft erneut optimal vorbereiten. Auf geht’s Lok!




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#9 Radny, Szymon -Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#10 Talevski, Jovan 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#11 Punte, Anton 4Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#17 Tempel, Tom 3Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#19 Brucker, Ben-Elias 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#25 Kusal, Krzysztof Filip 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#71 Milenkovic, Darko 7Tore
-/-7-Meter-2-Minuten1Rote Karte
#89 Kucharik, Ivan 5Tore
4/57-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#B Milicevic, Dusan -Tore
-/-7-Meter-2-Minuten1Gelbe Karte




U. Heller
Helen
Pirna TV

CHANCENLOS

NHV Concordia Delitzsch vs. SG Pirna Heidenau 30:22 (15:8)

Chancenlos, das trifft es wohl am besten, wenn man das Spiel gegen Delitzsch mit einem Wort beschreiben möchte. Letztes Jahr hatten wir noch in Delitzsch, dank einer taktischen Meisterleistung, gewonnen. Dieses Jahr ging irgendwie nichts.

Die Gastgeber starteten perfekt ins Spiel, führten nach neun Minuten mit 5:0. Dusan Milicevic sah sich schon da gezwungen seine erste Auszeit zu nehmen. Zu viel hatten die Eisenbahner liegen gelassen, zu offen die Deckung gestanden. Dazu kamen noch zwei Zeitstrafen. Es lief dann auch besser, wobei uns Delitzsch stets auf Distanz hielt. Mit einer 15:8 Halbzeitführung der Gastgeber ging es in die Kabine.

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In der zweiten Halbzeit setzte sich das Geschehen der ersten Halbzeit fort. Irgendwie war das Spiel nach 39 Minuten schon entschieden worden. So sehr sich auch die nie aufgebenden Eisenbahner auch mühten, näher herangekommen sind sie nicht. So endete das Spiel mit einer deutlichen Niederlage. Delitzsch erkämpfte sich damit die Tabellenführung. Wir verloren seit vier Spielen mal wieder. Okay! Kann in Delitzsch passieren.

Kommendes Wochenende gibt es die Gelegenheit es besser zu machen. Der SV Oebisfelde wird dann auf dem Sonnenstein gastieren. Auf geht’s Lok!




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#9 Radny, Szymon 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#10 Talevski, Jovan 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#11 Punte, Anton 4Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#14 Kurz, Robert -Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#19 Brucker, Ben-Elias 3Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 1Tore
-/-7-Meter22-Minuten-Gelbe Karte
#89 Kucharik, Ivan 5Tore
3/47-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#B Milicevic, Dusan -Tore
-/-7-Meter-2-Minuten1Gelbe Karte




U. Heller
D. Wünsche
Lok TV

VERDIENTER HEIMSIEG

SG Pirna Heidenau vs. HC Aschersleben 32:23 (15:9)

Der erste Sieg dieser Saison auf dem Sonnenstein ist geschafft. Die Eisenbahner begannen hoch konzentriert und drückten dem Spiel gleich ihren Stempel auf. So war schon nach sechs Minuten eine 5:0 Führung zu verzeichnen. Das Angriffsspiel lief wie am Schnürchen und den Gästen fiel zu Beginn nichts Zwingendes ein, so dass die Führung tatsächlich mehr als verdient war. Das es so nicht bis zum Ende bleiben würde, war wohl jedem bewusst.

Aschersleben kam nach und nach besser in die Partie, auch weil die Konzentration auf Seiten der Hausherren etwas verblasste. Doch näher als bis auf vier Tore kamen die Gäste nicht heran. Über die Stationen 9:4/ 13:8 gelangten wir zur 15:9 Pausenführung.

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Die zweite Halbzeit war dann ein Spiegelbild der ersten. Die Eisenbahner erwischten wieder den besseren Start. Schnell erhöhten die Milicevic-Schützlinge den Vorsprung. Diese Situation verschaffte unserem Trainer die Möglichkeit allen Spielern die Gelegenheit zu geben Spielzeit zu bekommen. Und dadurch konnten schon beizeiten die Stammkräfte geschont werden.

Zugegebenermaßen traten die Gäste nicht in Bestbesetzung an und versuchten nur das Ergebnis in Grenzen zu halten. So geriet der erste Heimsieg seit dem 8. März dieses Jahres nie in Gefahr. Souverän spielten unsere Jungs ihr Spiel zu Ende und konnten am Ende einen deutlichen 32:23 Sieg konstatieren.

Das Gute daran ist, dass sich wieder neun verschiedene Spieler in die Torschützenliste eintragen konnten und wir abermals lediglich drei Zeitstrafen zu verzeichnen hatten. Eine schöne Randerscheinung war zudem die Rückkehr von Tom Tempel auf der Platte. Unser Kreisläufer hat seine Schulter-OP gut überstanden und konnte einige Minuten mitwirken.

Fällt dieser Sieg unter die „Kategorie Pflicht“, dann wäre dies am kommenden Spieltag eine große Überraschung. Denn da geht die Reise nach Delitzsch, die nahtlos an ihre überragende Vorsaison anschließen konnten. Doch unmöglich ist es nicht - das haben die Eisenbahner in der letzten Saison bewiesen. Dazu kommt noch eine Serie von nun 7:1 Punkten am Stück. Also! Auf geht’s Lok!




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#9 Radny, Szymon 4Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#10 Talevski, Jovan 4Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#11 Punte, Anton 4Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#19 Brucker, Ben-Elias 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 2Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#25 Kusal, Krzysztof Filip 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#28 Wilga, Richard 5Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#89 Kucharik, Ivan 4Tore
3/37-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte




U. Heller
Helen
Pirna TV

DIE NÄCHSTEN ZWEI PUNKTE

HC Einheit Plauen vs. SG Pirna Heidenau 24:29 (12:17)

Souveräner Auftritt in Plauen – anders kann man es nicht ausdrücken. Die Eisenbahner reisten mit zwei angeschlagenen Spielern an, die aber trotzdem eine sehr gute Rolle gespielt haben. Sowohl Ivo Kucharik als auch Jovan Talevski konnten unter der Woche nicht trainieren.

Plauen startete wie die Feuerwehr. Kaum hatte der Zeiger zwei Umdrehungen gemacht, führten die Gastgeber mit 2:0. Doch schnell gelang es den Eisenbahnern, das Spiel zu drehen und mit 4:2 in Führung zu gehen. Und diese Wende verschaffte unseren Jungs zusätzlich Rückenwind. Nach einer Viertelstunde führten wir mit 6:10. Der Trainer der Plauener hatte da schon seine erste Auszeit nehmen müssen. Doch es ging so weiter.

Was schon in Halle aufgefallen war, setzte sich fort. Die Abwehr stand und konnte sich auf einen starken Philipp Ihl verlassen, der am Ende 18 Paraden verzeichnete. Einziger Wermutstropfen war da die glatte rote Karte für unseren Kapitän Toto Schneider. Eine durchaus vertretbare Entscheidung der Unparteiischen, die ansonsten wenig Mühe mit dem Spiel hatten. Bis zum Pausenpfiff konnten die Milicevic-Schützlinge den Vorsprung dann gar auf fünf Tore erhöhen. Und es ging zunächst so weiter.

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Der zuverlässige Ben Elias Brucker traf nach 34 Minuten zum 12:20. Das hätte eigentlich schon die Vorentscheidung sein sollen, doch Plauen kam noch mal zurück. Bis Mitte der zweiten Hälfte konnten die Gastgeber den Rückstand sukzessive verringern. Nach 45 Minuten stand es 18:23. Es galt nun, einen kühlen Kopf zu bewahren.

Als es dann nur noch 22:24 stand, acht Minuten waren da noch zu spielen, war es vor allem der jüngste im Team der Eisenbahner, Anton Punte, der mit beherzten Aktionen dafür sorgte, dass nichts mehr anbrennen konnte. Und Richard Wilga, zuverlässiger Vollstrecker und Stütze in der Abwehr, konnte mit seinem siebten Treffer den Deckel draufmachen und zum Endstand von 24:29 einnetzen.

Wie schon in Halle hat das Team konsequent die Vorgaben umgesetzt und dem Gegner nur wenig Möglichkeiten zur Entfaltung gegeben. Dort 23, am letzten Samstag 24 Gegentore. So kennt man die Eisenbahner. Jetzt gilt es, die zuletzt ansteigende Form auch zu Hause zu bestätigen! Am nächsten Samstag kommt der alte Bekannte aus Aschersleben zu Besuch auf den Sonnenstein. Zeit, den ersten Heimsieg einzufahren! Doch seien wir gewarnt! Aschersleben hat im Derby gegen Wittenberg seinerseits die ersten Punkte geholt und bei uns stets gut ausgesehen. Doch mit zuletzt fünf Punkten in Serie sollte unser Team genug Selbstvertrauen haben, den Bock zu Hause umzustoßen. Also! Auf geht’s Lok!!




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#9 Radny, Szymon 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#10 Talevski, Jovan 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#11 Punte, Anton 4Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#14 Kurz, Robert 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#19 Brucker, Ben-Elias 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten1Rote Karte
#25 Kusal, Krzysztof Filip 3Tore
-/-7-Meter12-Minuten1Gelbe Karte
#71 Milenkovic, Darko 3Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#89 Kucharik, Ivan 6Tore
4/47-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte




U. Heller
D. Wünsche (obere Bildreihe)
Chris (untere Bildreihe)
Lok TV

Mit Herz, Wille und Abwehrkraft zum ersten Sieg

USV Halle vs. SG Pirna Heidenau 23:24 (13:16)

Abwehrschlacht bestanden! Gegen die Tormaschine der Liga gelang es den Milicevic-Schützlingen, eine Leistung abzuliefern, die ihnen die wenigsten zugetraut hätten. 23 Gegentore in 60 Minuten gaben Seltenheitswert! Halle gelangen in ihren bisherigen Spielen im Durchschnitt 34 Tore. Wie kam es dazu?

Dusan Milicevic hatte nach dem Abschlusstraining alle Spieler zu sich nach Hause eingeladen. Seine Frau hatte fürs ganze Team gekocht. Eine schöne Randnotiz, aber sicher auch ein kleiner Teil. Der zum Erfolg beigetragen hat. Außerdem hatten die Eisenbahner noch etwas gutzumachen. In Halle hingen die Trauben immer sehr hoch. Der letzte Sieg dort ist ewig her. Und im letzten Spiel gab es noch einige unschöne Szenen am Ende des Spiels.

Unsere Jungs kamen gut ins Spiel. Was immer auch Halle versuchte, die Eisenbahner hatten die passende Antwort parat. So musste der Trainer der Gastgeber, Jan Bernhardt, in der 18. Minute beim Stand von 6:10 aus seiner Sicht, eine Auszeit nehmen. Und wie das oft mit diesen Auszeiten ist, brachte sie die Hallenser wieder zurück. 10:11 nach 22 Minuten war das Ergebnis. Doch die Eisenbahner ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Basierend auf einer sehr gut funktionierenden Abwehr und mit einem starken Philipp Ihl, der in der Vorwoche unberechtigt medialer Kritik ausgesetzt war, schraubten sie das Ergebnis zum Pausenpfiff auf eine Drei-Tore-Führung (16:13).

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Die zweite Halbzeit setzte den bisherigen Verlauf des bisherigen Spiels fort. Jovan Talevski führte klug Regie und brachte seine Mitspieler immer wieder in aussichtsreiche Positionen. Doch nach 55 Minuten kamen die Gastgeber doch noch zum Ausgleich. Die Antwort folgte prompt. Erst traf der bereits erwähnte Jovan Talevski zur erneuten Führung und anschließend Robert Kurz zum 24:22. Im Gegenzug verkürzte Halle erneut auf ein Tor. Es blieben 2 Minuten und 49 Sekunden, in denen, trotz Chancen auf beiden Seiten, kein Tor mehr gelang. Endlich. Der erste Sieg der Saison, noch dazu beim bis dato überzeugend aufspielenden Gegner aus Halle. Basis waren eine Top-Abwehr, eine starke Torhüterleistung, vor allem aber eine unglaubliche Moral und der Wille zu gewinnen.

Was dieser Sieg wert ist, wird sich auch kommende Woche unter Beweis stellen können, wenn es zum HC Einheit Plauen geht. Dort haben wir immerhin in der Vorbereitung deren Turnier gewonnen und dabei eine couragierte Leistung gezeigt. Also! Auf geht’s Lok!!




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#10 Talevski, Jovan 3Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#11 Punte, Anton 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#14 Kurz, Robert 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 2Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#25 Kusal, Krzysztof Filip 4Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#28 Wilga, Richard 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#71 Milenkovic, Darko 4Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte




U. Heller
Chris
Lok TV

DRAMA PUR GEGEN FREIBERG

SG Pirna Heidenau vs. HSG Freiberg 30:30 (14:16)

Emotionale Berg- und Talfahrt: Am Samstagabend bestritten unsere Eisenbahner das dritte Heimspiel dieser Saison gegen die Dachse aus Freiberg. Und dieses verlief wie die letzte Woche. Auf Regen folgte Sonne und dann wieder Regen.

Den Anfang des Spieles hatten die Milicevic Schützlinge komplett verschlafen, was Dusan Milicevic schon nach sieben Minuten dazu veranlasste die erste Auszeit zu nehmen. 2:5 war da der Zwischenstand. Zuviel hatten die Pirnaer Angreifer bis dato liegen gelassen. Es wurde nur etwas besser. Nächster Schlag ins Kontor war die durchaus berechtigte rote Karte gegen Szymon Radny. Trainer Milicevic fehlte damit der einzige etatmäßige Linkshänder im Rückraum. Ideen waren gefragt wie dieses Defizit zu beheben war.

Er versuchte es mit Krzystof Kusal und Anton Punte, beide Maßnahmen mit mäßigem Erfolg. Doch was stimmte, war die Moral der Mannschaft. Was auch immer passierte, die Eisenbahner steckten niemals auf. Freiberg konnte, auch aufgrund einer recht guten Torhüterleistung, bis zur Pause in Führung bleiben und einen zwei Tore Vorsprung mit in die Kabine nehmen.

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Hälfte zwei sah völlig veränderte Mannschaften, zumindest zu Beginn. Unsere Jungs drehten nun auf und hatten nach 5 Minuten den Ausgleich erzielt. Keine zwei Minuten später gelang dann die erste Führung nach dem 1:0 zu Beginn. Doch leider versäumten es unser Team dort nachzulegen und deutlicher in Führung zu gehen. Das brachte nun wieder die Gäste ins Spiel zurück. Sie gingen ihrerseits mit 21:23 in Front. Kurze Zeit später der erneute Ausgleich. 48 Minuten waren da gespielt.

Zwei Minuten vor dem Ende keimte leise Hoffnung auf, als Ivo Kucharek die 30:28 Führung erzielte. Doch postwendend kassierten wir den Anschlusstreffer. Und dann vertändelten die Milicevic Schützlinge ihren vermeintlich letzten Angriff, was Freiberg die Chance zum erneuten Ausgleich ermöglichte. Und sie nutzten diese Möglichkeit und trafen 9 Sekunden vor dem Ende zum vielumjubeltem Ausgleich. Doch das Spiel hielt noch einen weiteren Aufreger bereit. Mit der Schlusssirene wurde uns ein Siebenmeter zugesprochen. Dieser landete am Pfosten und sorgte damit für lange Gesichter bei den Fans und Sympathisanten der Lok. Das Unentschieden fühlte sich, bedingt durch den Verlauf, wie eine Niederlage an. Aber es war der erste Punkt dieser Saison.

Kommendes Wochenende geht es auf Reise nach Halle. Dort hängen die Trauben bekanntermaßen sehr hoch, aber vieles wird auf die Tagesform ankommen. In der Woche darauf reisen wir dann nach Plauen bevor der HC Aschersleben in Pirna zu Gast sein wird. Auf geht’s Lok!!




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#3 Möbius, Christian -Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#9 Radny, Szymon -Tore
-/-7-Meter-2-Minuten1Rote Karte
#10 Talevski, Jovan 4Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#11 Punte, Anton 5Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#19 Brucker, Ben-Elias 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten -Tore
-/-7-Meter22-Minuten-Gelbe Karte
#24 Zinke, Richard 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#25 Kusal, Krzysztof Filip 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#28 Wilga, Richard 4Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#89 Kucharik, Ivan 5Tore
1/37-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte




U. Heller
Helen
Pirna TV

CHANCEN DA, PUNKTE WEG

HC Burgenland vs. SG Pirna Heidenau 28:23 (12:10)

Wieder nichts Zählbares in den Händen. Nun schon zum dritten Mal in Folge stehen die Eisenbahner mit leeren Händen da. Und wieder war es keinesfalls unmöglich zumindest ein Pünktchen mitzunehmen.

Wobei, um es einzuordnen: Alle bisherigen Gegner waren in der vergangenen Saison vor uns positioniert und Burgenland ist erst nach einer Relegation aus der dritten Liga abgestiegen. Trotzdem sind wir in den Spielen auf Augenhöhe, zu Ende bringen konnten wir es bisher nicht.

In der Sporthalle Prittitz startete das Milicevic Team engagiert und führte nach sieben Minuten mit 4:2. Leider wurden in dieser Phase einige Chancen liegen gelassen. Das machte den Gegner wieder stark, die sich besonders auf ihren starken Torhüter verlassen konnten. Zehn Minuten später führten die Hausherren wiederum mit zwei Treffern. Diesen Vorsprung konnten sie bis zum Pausenpfiff halten.

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Fazit erste Hälfte: Nur zwölf Gegentore, aber eben auch nur zehn eigene Treffer erzielt. Klar, wo da in der Pause das Augenmerk lag!Doch wie nun leider schon gewohnt, kamen die Eisenbahner mit angezogener Handbremse aus der Kabine. Schnell enteilten die Gastgeber auf vier Tore und hatten das Spiel nun im Griff. Wie sehr sich unsere Jungs auch mühten, näher als bis auf drei Tore in der 45. Minute kamen sie nicht mehr heran. Okay, fünf Tore Differenz am Ende des Spiels sehen nicht nach einer knappen Sache aus, doch es war durchaus mehr möglich.

Es zeigt sich, dass es schwer ist erfolgreich Handball zu spielen, wenn nicht alle in bester Verfassung sind. Ivo Kucharik und Krzystof Kusal haben ihre Krankheit bzw. Verletzung noch nicht auskuriert, stellten sich aber selbstlos in den Dienst der Mannschaft. Jovan Talevski war erst gar nicht mitgekommen. Er ist ebenfalls erkrankt. Von der langen Verletzung von Tom Tempel gar nicht zu reden.

Das sollen alles keine Ausreden sein, ordnet aber die Ergebnisse vielleicht etwas ein. Kommendes Wochenende gibt es aber keine Ausreden mehr. Dann müssen gegen Freiberg die ersten Punkte her. Auf geht’s Lok!!




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#9 Radny, Szymon 5Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#11 Punte, Anton 3Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#19 Brucker, Ben-Elias 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 1Tore
-/-7-Meter22-Minuten1Gelbe Karte
#71 Milenkovic, Darko 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#89 Kucharik, Ivan 5Tore
2/37-Meter12-Minuten-Gelbe Karte




U. Heller
D. Wünsche
Lok TV

EMOTIONALE ACHTERBAHNFAHRT

SG Pirna Heidenau vs. HC Elbflorenz II 27:29 (13:12)

Es war eine emotionale Achterbahnfahrt am Samstagabend. Und am Ende stehen wir mit leeren Händen da. Doch der Reihe nach! Die Gäste erwischten in der sehr gut gefüllten Sonnenstein-Arena den besseren Start. Über ihren Linksaußen, Bilhastre, lief zu Beginn jeder Angriff. Und auf Seiten der Eisenbahner traf zuerst nur Szymon Radny. So stand es nach zehn Minuten 2:6.

Die Unparteiischen hatten bis dahin schon sage und schreibe 6 Zeitstrafen und eine gelbe Karte verteilt. Dadurch mussten die Milicevic Schützlinge zu häufig in Unterzahl agieren. Doch nun ging ein Ruck durch die Mannschaft. Nach 15 Minuten war der Ausgleich erzielt. Jetzt war es ein rassiges, hartes Spiel auf Augenhöhe. Weitere zehn Minuten später traf Darko Milenkovic zum viel umjubelten 12:9-Zwischenstand. Dresden antwortete und verkürzte zum 13:12 per Siebenmeter mit dem Pausenpfiff.

Trotz allem wirkte das Pirnaer Spiel ab der 10. Minute flüssiger als in der letzten Woche. Der zweite Abschnitt war gerade mal drei Minuten alt, da hatte Elbflorenz das Ergebnis wieder korrigiert und führte mit 13:15. Die Eisenbahner hatten den Start, wie schon in der ersten Hälfte, verschlafen. Trotz allem schaffte es unser Team kurze Zeit später erneut auszugleichen. Der starke Szymon Radny traf zum 17:17. Doch Elbflorenz hatte wieder etwas zuzusetzen und ging erneut mit drei Toren in Front.

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Zeit, die zweite Auszeit zu nehmen. Diese brachte leider nicht die erhoffte Wende des Spiels, im Gegenteil. Die Gäste zogen weiter davon. Beim 25:29, vier Minuten vor dem Ende, glaubten nur noch die kühnsten Optimisten an einen Pirnaer Heimsieg.

Doch so sehr sich die Eisenbahner auch mühten, hatten die Gäste am Ende das Spiel gewonnen. Lange Gesichter bei den Eisenbahnern, grenzenloser Jubel auf Dresdener Seite. Aber auch in diesem Spiel war vieles gut und man war mit dem Gegner auf Augenhöhe. Nur in der Crunchtime fehlte es etwas an Übersicht und Bedacht.

Okay, leichter wird es kommendes Wochenende in Naumburg sicher nicht, wenn wir beim HC Burgenland zu Gast sind. Doch Hoffnung geben die starken Phasen, der Kampfgeist und nicht zuletzt der beherzte Auftritt von Anton Punte, der sein Potenzial andeuten konnte und unserem Spiel mehr Tiefe verlieh. Auf geht’s Lok!




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#3 Möbius, Christian -Tore
-/-7-Meter-2-Minuten1Blaue Karte
#10 Talevski, Jovan 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#11 Punte, Anton 4Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#14 Kurz, Robert 1Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten 2Tore
-/-7-Meter32-Minuten1Rote Karte
#24 Zinke, Richard 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten1Rote Karte
#28 Wilga, Richard 4Tore
2/37-Meter-2-Minuten-1Gelbe Karte
#71 Milenkovic, Darko 5Tore
-/-7-Meter22-Minuten-Gelbe Karte
#89 Kucharik, Ivan 3Tore
1/27-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#A Müller, Jochen -Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#B Milicevic, Dusan -Tore
-/-7-Meter-2-Minuten1Gelbe Karte




U. Heller
Helen
Pirna TV

NIEDERLAGE GEGEN DEN VIZEMEISTER

SG Pirna Heidenau vs. HSV Bad Blankenburg 28:32

Déjà-vu auf dem Sonnenstein – so fühlte sich das Spiel am vergangenen Samstag an. Der Verlauf erinnerte stark an das letzte Duell der Vorsaison.

Unsere Eisenbahner starteten ordentlich ins Match, ließen in der Defensive jedoch zu viele Räume. Die Gäste nutzten diese konsequent und trafen in der Anfangsphase immer wieder über die linke Seite. Philipp Ihl konnte sich zwar mit einigen starken Paraden auszeichnen, doch auch er konnte nicht verhindern, dass sich Bad Blankenburg gegen Ende der ersten Hälfte leicht absetzte.

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Nach der Pause stellte Dusan Milicevic sein Team neu ein – mit Wirkung: Innerhalb von zehn Minuten war der Rückstand aufgeholt.

Kapitän Toto Schneider musste nach rund 45 Minuten jedoch vorzeitig vom Feld. In der Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Mehrfach bot sich unserer Lok die Gelegenheit, selbst in Führung zu gehen, doch die Chancen blieben ungenutzt.

In der entscheidenden Schlussphase bewiesen die Gäste dann mehr Geduld und Nervenstärke. Während sie ihre Angriffe ruhig ausspielten und erfolgreich abschlossen, verließ unsere Jungs das Glück im Abschluss. Am Ende setzte sich der HSV Bad Blankenburg mit vier Toren durch – in einer Partie, die lange völlig offen war und erst kurz vor Schluss entschieden wurde.

Trotz der Niederlage zeigte unser Team viele positive Ansätze, die Mut für die kommenden Aufgaben machen. Also: Kopf hoch, Eisenbahner! Kommenden Samstag im Derby gegen die Reserve des HC Elbflorenz heißt es: besser machen und Vollgas geben! Auf geht’s Lok!




ZAHLEN ZUM SPIEL

der Eisenbahner

#10 Talevski, Jovan 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#11 Punte, Anton 1Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#14 Kurz, Robert 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#19 Brucker, Ben-Elias 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#20 Schneider, Torsten -Tore
-/-7-Meter32-Minuten1Rote Karte
#24 Zinke, Richard 1Tore
-/-7-Meter12-Minuten-Gelbe Karte
#25 Kusal, Krzysztof Filip 2Tore
-/-7-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte
#28 Wilga, Richard 3Tore
-/-7-Meter22-Minuten-Gelbe Karte
#89 Kucharik, Ivan 7Tore
2/27-Meter-2-Minuten-Gelbe Karte




U. Heller
Helen
Pirna TV

Turbo-Auftakt:
Pirnas Lok-Handballer starten mit zwei Heimspielen

So plant der Regionalligist die Saison

Die Regionalliga-Handballer der SG Pirna-Heidenau starten am 28. Juli in die Saison-Vorbereitung. Cheftrainer Dusan Milicevic, der zurzeit mit seiner Familie in Griechenland Urlaub macht und anschließend die Familie in Serbien besucht, hat wieder das traditionelle Trainingscamp im polnischen Kolberg (7. bis 10. August) fest in die Vorbereitung geplant.

Saisonstart ist am 6. September und die Lok-Handballer beginnen mit einer Heimpartie gegen Vizemeister HSV Bad Blankenburg. Ursprünglich sollte die Begegnung in Thüringen stattfinden, wurde aber gedreht.

Kurios: Das letzte Punktspiel der Vorsaison ging an gleicher Stelle am 17. Mai dieses Jahres gegen Bad Blankenburg über die Bühne (26:27). Ausreichend motiviert sollten die Milicevic-Schützlinge also sein.

ESV Lokomotive Pirna

Damit bauen die Eisenbahner an den ersten vier Spieltagen dreimal auf das Heimrecht, „dennoch ist es ein ganz schwieriges Auftakt-Programm für meine Jungs“, sagt Dusan Milicevic.

Am 13. September gastiert der HC Elbflorenz II zum Derby auf dem Sonnenstein. Eine Woche später ist der HC Burgenland der Gastgeber für die Pirnaer, ehe diese die HSG Freiberg empfangen.

Insgesamt werden 16 Teams die Saison 2025/26 in Angriff nehmen und damit zwei Mannschaften mehr als im abgelaufenen Spieljahr, das die Pirnaer auf Platz sechs beendet hatten.

Einziger Neuzugang kommt aus Dresden

Neben einigen Testspielen im August werden die Lok-Handballer auch an einem Turnier in Plauen teilnehmen. Bisher einziger Neuzugang ist Youngster Anton Punte, der vom Oberligisten HSV Dresden kam und in der abgelaufenen Saison mit 175 Toren in 20 Spielen der zweitbeste Liga-Torschütze war.

Der 2006 geborene Rückraumspieler war als D-Jugendlicher vom SV Medizin Bad Gottleuba nach Dresden gewechselt, wurde in der Landeshauptstadt sächsischer Auswahlspieler, Sachsenmeister mit der B-Jugend und A-Jugend-Torschützenkönig im MHV-Pokal.

Aus der zweiten Mannschaft rückt Caspar Jakob auf, während Lenny Beck zukünftig für das Verbandsliga-Team der Pirnaer um Punkte spielt.

Lok und Torhüter gehen getrennte Wege

Nicht mehr im Kader stehen Friedrich Kleinert nach schweren Verletzungen sowie Nils Fasold, Moritz Bauer (Studium) und Torhüter Jan Lebelt – der überragende Rückhalt in den vergangenen Jahren.

„Nachdem bereits geplant war, gemeinsam in eine weitere Saison zu gehen, haben sich einige Rahmenbedingungen verändert – sowohl im privaten als auch im sportlichen Kontext“, sagt Geschäftsführer Uwe Heller.

Zur Pesonalie Lebelt erklärt er weiter: „In gemeinsamen Gesprächen kamen wir daher zu dem Schluss, dass eine weitere Zusammenarbeit unter den aktuellen Voraussetzungen leider nicht möglich ist. Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen – umso mehr schätzen wir die ehrliche und faire Kommunikation mit Jan.“

Pirnas Zweite startet am 30. August

In der Verbandsliga der Herren geht es am 30. August los. Die „Zweite“ der SG Pirna/Heidenau eröffnet die Saison mit dem Gastspiel beim Aufsteiger in Radeburg.

Am selben Tag steht der Punktspielstart der Verbandsliga-Frauen ins Haus. Vizemeister SSV Heidenau gastiert beim ESV Dresden, der HCS Neustadt-Sebnitz beim MSV Dresden II.





Jürgen Schwarz, Sächsische.de / Sächsische Zeitung
Karl-Ludwig Oberthür

ESV Lokomotive Pirna